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Beijing - Sehenswürdigkeiten in Beijing [Peking]
Sehenswürdigkeiten in Beijing [Peking]
- Beijing Stadtplanungsausstellung
Als Erstes soll noch einmal darauf hingewiesen werden, daß „Beijing chengshiguihua zhanlan guan“ - „Beijinger Stadtplanungsausstellung“ bedeutet und nicht etwa „Stadtplanungsmuseum“, wie oft geschrieben wird oder zu hören ist.
Letzteres ist sprachlich wie auch inhaltlich nicht richtig!
Es gibt zwar in der vierten Etage >>>Mehr
- Himmelstempel
Der "Himmelstempel" (Tian tan) ist eine Anlage die sich aus mehreren Hallen, Gebäuden und Altären zusammensetzt. Sie wurde zwischen 1406 und 1420 während der Regentschaft des Ming-Kaisers Yongle (1403-1424) errichtet, etwa zur gleichen Zeit als auch der Kaiserpalast gebaut wurde.
Der Name "Tian tan" bedeutet korrekt zwar "Himmelsaltar", aber der Begriff "Himmelstempel" hat >>>Mehr
- Hutong
Die berühmten Beijinger Hutongs sind Straßen und Gassen, die durch Aneinanderreihung von einstöckigen Vier-Seiten-Höfen (siheyuan) entstanden sind und die typische Volksarchitektur der vergangenen Jahrhunderte repräsentieren.
Besonders schöne Beispiele finden sich nördlich und nordöstlich des Kaiserpalastes. >>>Mehr
- Hochhaus für das zentrale chinesische Fernsehen (CCTV) in Beijing
Gegenwärtig hat das zentrale chinesiche Fernsehen (CCTV) 13 Kanäle. Die Pläne für die Zukunft sehen aber eine Steigerung auf 200 Kanäle sowie einen weltweiten Wettbewerb mit Unternehmen wie CNN, NBC oder BBC vor. Um das zu ermöglichen, wurde die Errichtung eines neuen Zentrums nötig, daß den gesamten Prozeß der Fernsehproduktion an einem Ort konzentriert. >>>Mehr
- Kampfkünste-Wushu-eine kleine Betrachtung
Wie so oft verlieren sich auch bei den chinesischen Kampf "künsten" - Wushu - die Anfänge im Dunkeln der Geschichte. Es gibt ein paar hübsche Legenden, die durch gebetsmühlenartige Wiederholungen zwar nicht wahrer, aber dafür populär geworden sind. >>>Mehr
- Lamakloster
Einer der größten und schönsten Tempel Beijings, das Lamakloster Yonghegong, in dem han-chinesische, mandschu-rische, mongolische und tibetische Baustile vereinigt sind, liegt im Nordosten der Stadt nahe der U-Bahn Station gleichen Namens.
Im Jahr 1694 ließ Kaiser Kangxi, der zweite Kaiser der Qing-Dynastie, >>>Mehr
- Lao She Teehaus
In der Vergangenheit besaß Beijing zahlreiche Teehäuser.
Sie waren für Literaten, Schauspieler, Beamte und Handwerker gern besuchte Stätten der Kommunikation, billiger als Restaurants und Trinkstuben.
Ein Großes Teehaus war eine Art Mehrzweckhaus, das Trinken, Essen, gesells-chaftliche Kontakte und Unterhaltung in sich vereinte. >>>Mehr
- National Grand Theater
Das Grosse Nationaltheater das am 25. September 2007 eröffnet wurde, war der erste der neuen Repräsentationsbauten in Bejing, die infolge der Bemühungen der Stadtregierung um eine Modernisierung in der Stadt errichtet wurden. Damals gab es viel Aufregung als der Sieg >>>Mehr
- Nationalstadion "Vogelnest"
Im Jahr 2003 gewannen ein Konsortium aus dem schweizer Architektenbüro Herzog & de Meuron, der China Architecture Design and Research Group, der international tätigen Arup Group Ltd. und der China State Construction and Engineering Corporation (CSCEC) den Zuschlag in einer Ausschreibung für das Nationalstadion, das als Hauptveranstaltungsort während der Olympischen Sommerspiele in Beijing dient. >>>Mehr
- Museum für Rotes Sandelholz
Das Museum, das im September 1999 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, ist das erste und einzige private Museum für rotes Sandelholz in der Welt.
Es wurde von Frau Chen Lihua einer in China sehr erfolgreichen Geschäftsfrau und der Begruenderin der in Hongkong ansaessigen „Fu Wah International HK Group“ geschaffen. Sie investierte 200 Millionen Yuan RMB >>>Mehr
- Panjiayuan
Die einen nennen ihn „Flohmarkt“, die anderen „Trödelmarkt“ und es gibt Leute die nennen ihn „Antiquitätenmark“ - die Rede ist von Beijings größtem Wochenend-Markt.
Inzwischen ist er aber auch an allen anderen Wochentagen geöffnet, aber das Wochenende stellt nach wie vor die größte Attraktion dar.
Als Antiquitäten bezeichnet man im >>>Mehr
- Pekingente
Angeblich reicht die Geschichte der "Peking Ente" - die damals aber noch nicht so hieß - bis in die Yuan - Dynastie zurück. Das erste Restaurant in Beijing, daß geröstete Ente verkaufte, soll in der Mitte des 16. Jahrhunderts eröffnet worden sein und erfreute sich bald großer Popularität. Heute gehört die "Peking Ente " oder "Beijing kaoya", wie sie auf chinesisch heißt, zu den berühmtesten Gerichten der chinesischen >>>Mehr
- Wangfujing Dajie
Die berühmte von Norden nach Süden verlaufende Straße mit dem Namen "Wangfujing Dajie" im Stadtbezirk Dongcheng ist die Hauptstraße eines der fünf großen Geschäftsviertel in Beijing und befindet sich unweit des Kaiserpalastes. Sie ist etwa 1, 5 km lang und beginnt im Norden an der Kreuzung mit der Straße "Dongsi Dajie" und geht nach Süden bis zur Kreuzung mit der Straße "Dongchang'an Jie". >>>Mehr
- Wasserwürfel
Im Jahr 2003 gewannen ein Konsortium aus dem australischen Architektenbüro PTW (Sydney), dem Shenzhen Design Institute der China State Construction and Engineering Corporation (CSCEC) und der international tätigen Arup Group Ltd. den Zuschlag in einer Ausschreibung für die Schwimmhalle der Olympischen Sommerspiele in Beijing.
Am 28. Januar 2008 wurde nach knapp >>>Mehr
- Das Chinesische Nationalmuseum
Das Chinesische Nationalmuseum - Zhongguo guojia bowuguan - an der Ostseite des Tiananmen- Platzes in Beijing hat zwei Wurzeln.
Die eine ist das „National Museum of Chinese History“, dessen Vorläufer – der „Preparatory Office of the National Museum of History“ – im Jahr 1912 gegründet wurde. Die andere Wurzel ist das „National Museum of the Chinese Revolution“, dessen Vorläufer- der „Center Revolutionary Museum Preparatory Office“ - im Jahr 1950 gegründet wurde, >>>Mehr