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Sehenswürdigkeiten in Tibet
- Barkhor
Die Barkhor Straße liegt in der Altstadt von Lhasa. Sie entstand seit dem 7. Jahrhundert am Pilgerweg zur Umrundung des Jokhang Klosters. Da hier ständig viele Menschen zusammenkamen entwickelte sie sich auch zum Handelszentrum.
Zu beiden Seiten der Barkhor Straße drängen sich die Verkaufsstände für Kleider, Geschirr, Bücher, Gebehtsfahnen,
Die Barkhor Straße gilt als der „mittlere Umrundungsweg“ [Barkhor]. Der innere Umrundungsweg [Nangkhor] befindet sich im inneren des Jokhang Klosters um die Haupthalle herum. >>>Mehr
- Gandan Kloster
Das Gandan Kloster ist eines der drei Großen Klöster des Gelug Ordens des tibetischen Buddhismus in der Nähe von Lhasa. Die anderen beiden sind das Kloster Drepung und das Kloster Sera.
Bevor man etwas über das Gandan Kloster, das auch Ganden Kloster genannt wird, und die Bedeutung des Gandan Kloster für den tibetischen Buddhismus erzählen kann, muß man ein paar Worte zur Geschichte des Buddhismus >>>Mehr
- Jokhang Tempel
Der Jokhang Tempel befindet sich im Zentrum der Stadt Lhasa und geht wie der Potala Palast auf eine Anlage aus der Zeit von Songtsen Gampo zurück. Jokhang bedeutet „Das Haus Buddhas".
Songtsen Gampo, der im 7. Jahrhundert Tibet einigte, er herrschte von ca. 617 bis 649, förderte den Buddhismus, um seine Macht zu festigen. >>>Mehr
- Kloster Drepung
Das Kloster Drepung ist eines der drei Großen Klöster des Gelug Ordens, der auch unter dem Namen „Gelbmützen Orden“ oder „Yellow hat sect“ bekannt ist. Die anderen beiden Klöster sind das Kloster Sera und das Kloster Ganden. Das Kloster Drepung befindet sich ca. 8 km westlich des Potala Palastes am Stadtrand von Lasa. >>>Mehr
- Kloster Sera
Das Kloster Sera ist eines der drei Großen Klöster des Gelug Ordens, der auch unter dem Namen „Gelbmützen Orden“ oder „Yellow hat sect“ bekannt ist. Die anderen beiden Klöster sind das Kloster Drepung und das Kloster Ganden. Das Kloster Sera befindet sich ca. 4 km nördlich des Potala Palastes am Stadtrand von Lasa. >>>Mehr
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- Norbulingka
Norbulingka ist eine große Parkanlage mit der Sommerresidenz der Dalai Lamas.
Der Statthalter des chinesischen Kaisers Kangxi ließ unweit des Potala Palastes für den 7. Dalai Lama eine Residenz errichten. 1755 ließ der 7. Dalai Lama daneben einen weiteren Palast bauen und die ganze Anlage erhielt den Namen Norbulingka („Juwelengarten“). >>>Mehr
- Potala Palast in Lhasa
Der Potala Palast in Lhasa ist Tibets gewaltigstes Bauwerk. Der Potala war als Festung und als Residenz der Dalai Lamas das politische Machtzentrum des Landes. Mit seinen unzähligen Bildwerken und Schätzen ist der Potala Palast aber auch ein eindrucksvoller Zeuge tibetischere Religiosität.
Die Einheit von Macht und Religion und die Stellung des Dalai Lamas in dieser Einheit wird hier besonders deutlich. >>>Mehr
- Der Namtso-See
Der Namtso See ist heute mit einer Fläche von1.855 Quadratkilometern der zweitgrößte Salzsee Chinas, auch der höchstgelegene See der Welt (4718 Meter über dem Meeresspiegel).
Der Namtso See liegt 112km nördlich von Lhasa. Die Hinfahrt mit dem Auto dauert ca. 4 Stunden. >>>Mehr
- Das Tibet-Museum
üdöstlich vom Norbulingka-Palast steht das Tibet Museum, das Ende 1999 als das erste Museum mit typisch tibetischem Baustil errichtetwurdeundeine Fläche von 53, 959 Quadratmetern hat.
Es werden im Museum über vier Teile, nähmlich die vorgeschichtliche Kultur, die gemeinsame chinesisch-tibetische Geschichte, Kunst und Kultur sowie die volkstümliche >>>Mehr
- Das Mindroling Kloster
Das Mindroling Kloster wurde im Jahr 1677 errichtet. Es befindet sich im Kreis Shanan, 193 km südöstlich von Lhasa und ist ein Kloster der Nyingma Schule (Rotmützen). Die Anhänger dieser Schule werden als Nyingmapa und auch als "Rotmützen" bezeichnet. Mindroling bedeutet "Platz der vollkommenen Befreiung" >>>Mehr
- Samye Kloster
Das Samye Kloster befindet sich 38 km von der Stadt Tsedang entfernt und wurde zwischen 775 und 779 als das erste Kloster in Tibet errichtet. Der Ort des Klosters wurde von dem bekannten indischen Mönch Padmasambhava festgelegt. Nach der Fertigstellung übernahm der König von der Tubo- Dynastie Trisung Detsan das Amt des Abtes.
Das Samye Kloster hat eine Fläche >>>Mehr
- Das Pelkhor Choede-Kloster
Das Pelkhor Choede-Kloster wurde im Jahr 1427 errichtet und liegt 260 Kilometer von Lhasa entfernt.
Eine Besonderheit hatte das Pelkhor Choede-Kloster, daß verschiedene Schulen des tibetischen Buddhismus (Sakyapa, Shalupa, Gelukpa, spaeter auch Drugpa und Karmapa-Kargyüpa) trotz unterschiedlicher Auslegungen ihrer Religion innerhalb des Klosterbezirks friedlich miteinander lebten. >>>Mehr
- Das Rongbuk-Kloster
Das Rongbuk Kloster liegt im Kreis Tingri am Fuss des Qomolangma und wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet.
etern ist das Rongbuk Kloster das am höchsten gelegene Kloster der Welt.
Im Rongbuk Kloster wohnen nicht nur die Mönche, sondern auch die Nonnen. Ein Nonnenkloster ist eins der 8 Subkloster, die zum Rongbuk Kloster gehören. >>>Mehr
- Das Sakya Kloster
Das Sakya Kloster ist das Hauptkloster der Sakyapa-Sekte des tibetischen Buddhismus. Das Kloster befindt sich 148 Kilometer von Shigatse entfernt und liegt am Fluß Zhongqu, der die Anlage in einen Süd- und einen Nordteil trennt.
Im Tibetischen bedeutet Sakya „hellgraue Erde". Nicht weit vom Sakya Kloster steht der Berg Benbori, wo man Gestein mit einer hellgrauen Farbe findet. Davon stammt der Name des Klosters. " >>>Mehr
- Das Tashilhunpo Kloster
Das Tashilhunpo Kloster südlich von Shigatse (Tibets zweitgrößter Stadt) ist der Sitz des Panchen Lama aller Generationen. Auf Tibetisch bedeutet Tashilhunpo „Glückliches Sumera".
Das Kloster wurde 1447 von dem Tsongkhapa-Schüler Gedundup, dem nach seinem Tod ernannten I. Dalai Lama, gegründet. >>>Mehr
- Dzong von Gyantse
Die originale Festungsanlage wurde 1365 als der Verwaltungs- und Regierungssitz von Nangchen Pahagpa Pael erbaut, der vom Kaiser der Yuan-Dynastie zum Gouverneur des Nancheng Bezirks ernannt wurde.
Im Juni 1904 wurde der Dzong von Gyantse als Verteidigungsanlage gegen den britischen Angriff teilweise zerstört. Während der Kulturrevolution wurde der Dzong zur Ruine, und wird seither jedoch restauriert. >>>Mehr
- Everest Basecamp
Der Mount Everest liegt 8850 Meter über dem Meeresspiegel und ist der höchste Berg der Erde. Die Buddhisten glauben, daß der Mount Everest der Sitz von der Göttin Jomo Miyo Lang Sangma ist, die den Menschen Nahrungsmittel gibt. Auf Tibetisch heißt Mount Everest „ Qomolangma“.
Das Everest Basecamp mit 5200 Metern ist für Touristen und Bergsteiger wie eine Siedlung mit >>>Mehr
- Tibetische Königsgräber
Im Chongye Tal befinden sich Tibetische Königsgräber von 13 Yarlung-Herrschern, davon kann man erst drei Gräber zuordnen. Bis heute weiss man nicht, wo genau andere Gräber der tibetischen Könige lagen.
Chongye war der Ursprungsort der Tubo-Dynastie, und man sehnte sich deshalb immer nach diesem Gebiet zurück. Die Hauptstadt war zwar nach Lhasa verlegt worden, aber die Tubo-Könige ließen ihre Gräber immer hier erbauen. Nach dem Tubo-Reich wurden in der Geschichte keine weiteren Gräber in Tibet errichtet. >>>Mehr
- Das Shalu Kloster
Das Shalu Kloster liegt 20 Kilometer oestlich von Shigatse und wurde im Jahr 1087 errichtet. Aber seine heutige Gestalt erhielt das Shalu Kloster nach 1320 unter dem Abt Butoen, der eine eigene Shalu –Tradition (die Shalupa als eine Zweigschule der Sakyapa) gründete, die über seinen Tod hinaus Einfluß hatte. Während der Kulturrevolution wurde das Shalu Kloster bis auf den Haupttempel völlig zerstört. >>>Mehr
- Trandruk Kloster
Das Trandruk Kloster befindet sich heute am östlichen Ufer des Yarlung Flusses, ca. 7 Kilometer mit Tsedang entfernt.
Es wurde 762 erbaut und ist heute eines der ältesten buddhistischen Klöster Tibets.
Nach den Erweiterungen in der Geschichte hat das Trandruk Kloster bis Ende des 18. Jahrhunderts den heutigen Umfang erreicht. Die Anlage hat eine Fläche von 4600 Quadratmetern, 21 Lakangs(buddhistische Kollegien) und ein langer Wandelgang gehören zum Kloster. >>>Mehr
- Yumbulakhang
Mit über 2100 Jahren ist der Yumbulagang die älteste Festung in Tibet und liegt am östlichen Ufer des Yarlung Flusses. Im Yumbulakhang sollte der erste tibetische König Nyathri Tsenpo gelebt haben. Als der König Songtsen Gampo (617-649) seine Sommerresidenz nach Lhasa umgezogen hatte, wurde der Yumbulagang als Kloster der Gelug-Schule unter der Herrschaft von Dalai Lamas. >>>Mehr
- Der Yamdrok See
Der Yamdrok See liegt 4488 Meter über dem Meeresspiegel, 110 Kilometer von Lhasa entfernt. „ Yamdrok“ bedeutet „grüner Jadesee der oberen Alm“. Der Yamdrok See ist bekannt für seine intensive Türkis-Farbe. Von dem Kamba-la Pass (4700 Meter) betrachtet man ein wunderschönes Panorama, daß der See bei klarem Wetter in tiefem Türkisgrün liegt.
Am Yamdrok See wird das größte >>>Mehr
- Mount Kailash
Der Mount Kailash liegt 6714 Meter hoch und wird als bekanntester heiliger Berg Asiens bezeichnet.
Seit tausend Jahren ist der Mount Kailash Heiligtum für Buddhismus, Hinduismus, Jainismus und Bön Religion, die als historische tibetische Religion bereits vor dem Buddhismus bestand und schamanische Züge trägt. >>>Mehr
- Der Manasarovar-See
Der Manasarovar-See ist einer der “ drei heiligen Seen Tibets” und liegt 4583 Meter über dem Meeresspiegel.
Sein Name lautet auf deutsch ” See der Unbesiegbarkeit”.
Der Manasarovar-See hat eine Fläche von 412 Quadratkilometern und ist bis zu 82 Meter tief.
Der Manasarovar-See gilt für die Buddhisten als das sich drehende Rad des Lebens. Für die Hindus ist er ein Werk ihres obersten Gottes Brahma. >>>Mehr
- As alte Königreich Guge
Das alte Königreich Guge liegt auf einem Hügel aus gelber Erde, 18 Kilometer von der Keisstadt Zanda entfernt.
Die Guge Dynastie wurde im 10.Jahrhundert von dem letzten König der Yarlung-Dynastie gegründet und war lange Zeit eine loklae Macht. Im Jahr 1636 wurde der Palast der Guge Dynastie im Krieg zerstört, damit endete sich die Guge Dynastie in der Geschichte. >>>Mehr
- Blindenschule in Lhasa
Für China-Reisende ist Tibet eines der beliebtesten Ziele. In Lhasa gibt es eine Blindenschule, der man bei Gelegenheit auch einen Besuch abstatten sollte.
Die Schule ist eng mit dem Wirken von Sabriye Tenberken aus Bonn verbunden. Sie entwickelte im Jahre 1992 eine Blindenschrift für die tibetische Sprache, um ihr Studium mit den Schwerpunkten "Tibet" und "Mongolei" bewältigen zu können. >>>Mehr