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Lijiang
Lijiang liegt auf einem 2600 m hohen Plateau in der Provinz Yunnan, am Fuß des Jadedrachen-Schneegebirges, dessen Gip-fel bis zu 5.596 Meter aufragt.
Lijiang hat eine Gesamtfläche von 21.219 km² und bis zum Jahr 2007 1,2 Millionen Einwohner.
Lijiang war in der Geschichte die Hauptstadt des Naxi-Königreichs und ein wichtiges Handelszentrum auf der Tee- und Pferde-Straße.
Im Februar 1996 wurde Lijiang von einem schweren Erdbeben heimgesucht und zum Teil zerstört. Aber die meisten traditionellen Häuser auf einem Steinfundament und Mauern aus weißgetünchten Lehmziegeln waren kaum beschädigt. Danach hat man das Stadtzentrum geschmackvoll in traditionellem Baustil wieder aufgebaut.
Die Straßen sind mit der roten Breccie gepflastert, mit natürlichen und exquisiten Mustern, die Häuser haben Türen, Balkone und Fensterläden aus rotem Holz und typisch geschwungene Ziegeldächer. Es sind insgesamt 354 Brücken mit vielfältigen Formen gebaut, davon die Dashi-Brücke 100 m östlich der Sifang-Straße die größte ist. Seit 1997 wird das alte Stadtzentrum von Lijiang in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Seit dem zehnten Jahrhundert ist Lijiang die Heimat der Naxi-Minderheit, die von tibetischen Nomaden abstammt. Die Naxi-Minderheit hat die Schriftsprache Dongba als die einzige heute noch lebende ideographische Schrift, die heute nur ca. 100 Personen kennen. Die Einwohner in Lijiang leben teilweise immer noch vom traditionellen Handwerk und Handel wie Herstellung der Kupfer- bzw. Silberwaren, Pelz- und Lederbearbeitung, Textilien und Brennerei.
Unter dem Einfluß der südasiatischen Monsun hat Lijiang ein sehr angenehmes Klima, die durchschnittliche Temperatur im Jahr beträgt 12,6 Grad, im Sommer ist es kühl und im Winter warm.
Lijiang hat eine Gesamtfläche von 21.219 km² und bis zum Jahr 2007 1,2 Millionen Einwohner.
Lijiang war in der Geschichte die Hauptstadt des Naxi-Königreichs und ein wichtiges Handelszentrum auf der Tee- und Pferde-Straße.
Im Februar 1996 wurde Lijiang von einem schweren Erdbeben heimgesucht und zum Teil zerstört. Aber die meisten traditionellen Häuser auf einem Steinfundament und Mauern aus weißgetünchten Lehmziegeln waren kaum beschädigt. Danach hat man das Stadtzentrum geschmackvoll in traditionellem Baustil wieder aufgebaut.
Die Straßen sind mit der roten Breccie gepflastert, mit natürlichen und exquisiten Mustern, die Häuser haben Türen, Balkone und Fensterläden aus rotem Holz und typisch geschwungene Ziegeldächer. Es sind insgesamt 354 Brücken mit vielfältigen Formen gebaut, davon die Dashi-Brücke 100 m östlich der Sifang-Straße die größte ist. Seit 1997 wird das alte Stadtzentrum von Lijiang in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Seit dem zehnten Jahrhundert ist Lijiang die Heimat der Naxi-Minderheit, die von tibetischen Nomaden abstammt. Die Naxi-Minderheit hat die Schriftsprache Dongba als die einzige heute noch lebende ideographische Schrift, die heute nur ca. 100 Personen kennen. Die Einwohner in Lijiang leben teilweise immer noch vom traditionellen Handwerk und Handel wie Herstellung der Kupfer- bzw. Silberwaren, Pelz- und Lederbearbeitung, Textilien und Brennerei.
Unter dem Einfluß der südasiatischen Monsun hat Lijiang ein sehr angenehmes Klima, die durchschnittliche Temperatur im Jahr beträgt 12,6 Grad, im Sommer ist es kühl und im Winter warm.