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Wie in China die radioaktive Belastung durch das zerstörte japanische Kernkraftwerk überwacht wird

Die chinesischen Behörden, allen voran die „Administration of Quality Supervision, Inspection and Quarantine“ [AQSIQ] beobachten aufmerksam den Einfluss des zerstörten japanischen Kernkraftwerkes Fukushima auf die Umwelt und besonders auf China.
Wie „Spiegel online“ am 26. 3. 2011 berichtete: „In der vergangenen Woche wurden bei einem großen Containerschiff bei der Ankunft im südostchinesischen Xiamen erhöhte Strahlenwerte festgestellt. Es gehört der Reederei Mitsui O.S.K. Lines und soll dem AKW von Fukushima nicht näher als 130 Kilometer gekommen sein. Der Fall hat Reeder weltweit alarmiert, das Schiff wurde nun unter Quarantäne gestellt.“

Bereits früher [23. 3. 2011] hatte die „Administration of Quality Supervision, Inspection and Quarantine“ in Wuxi / China berichtet, daß bei zwei japanischen Touristen, die aus den Präfekturen Nagano, 350 km westsüdwestlich und Saitama 200 km südwestlich des zerstörten Kernkraftwerkes kamen, erhöhte Radioaktivität gemessen wurde.
Die beiden Touristen wurden zur weiteren Untersuchnung und Behandlung in eine Spezialklinik gebracht.

Auch wir verfolgen aufmerksam die Entwicklung der Ereignisse in Japan und werden unsere Kunden bei daraus resultierenden Gefahren in China darauf aufmerksam machen.

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