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Klassisches Indochina (10 Tage)

Luang Prabang - Pak Ou Höhlen - Luang Prabang -  Hanoi - Halong Bucht -  Hanoi - Ho Chi Minh Stadt - Phnom Penh - Siem Reap

Während der Reise werden Sie die Highlights in drei Ländern besuchen: die alte Hauptstadt des Lan Xang Königreiches in Myanmar, Hanoi mit Halong Bucht und Ho Chi Minh Stadt in Vietnam, als letzte kommen Phnom Penh und Siem Reap in Kambodscha.

Reiseverlauf Reisepreis Hotels Im Preis eingeschlossen Nicht im Preis eingeschlossen
  • 1. Tag
  • Luang Prabang
  • M/A
  • Villa Santi Hotel ****

NachtmarktAnkunft in Luang Prabang. Abholung und Transfer zum Hotel. Vielleicht ist Luang Prabang die best erhaltende Stadt im Südostasien.
Dann besuchen Sie das Vat Vixounarat(Vat Vixoun) und Vat Aham, der sim des „Kloster von überströmenden Herzen“ aus dem Jahr 1818 stammt und im klassischen Luang-Prabang-Stil erbaut wurde. Dann besichtigen Sie das imposante Vat Mai, Das „Neue Kloster“ mit seinen zahlreichen Nebengebäuden zählt zu den größten und historisch bedeutsamsten der Stadt. Sie fahren weiter zum Phousi -Berg, von dem aus Sie das Panorama der Stadt betrachten können.
Abends besuchen Sie den allseits beliebten Nachtmarkt.

  • 2. Tag
  • Luang Prabang / Pak Ou Höhlen / Luang Prabang
  • F/M
  • Villa Santi Hotel ****

Kalksteinhöhlen von Pak OuNach dem Frühstück besuchen Sie Vat Sene, das heute zu den wichtigsten buddhistischen Zentren der Stadt gehört, und Vat Xieng Thong, den ältesten Tempel der Stadt.
Dann machen Sie eine Bootsfahrt auf dem Mekong Fluß, Sie können einen Blick auf die schöne Landschaft haben. Danach besuchen Sie Kalksteinhöhlen von Pak Ou, die beiden Höhlen sind nur auf dem Wasserweg zu erreichen und zählen zu den wichtigsten Wallfahrtsorten des Buddhismus in Laos. In den Höhlen sind unzählige, unterschiedlich große Buddha Statuen aufgestellt, die teilweise auch vergoldet sind. Andere Statuen wurden aus Holz, Eisen oder Ton angefertigt. Unterwegs besichtigen Sie die Dörfer, Ban Xanghai und Ban Phanom, die bekannt durch seine traditionell handgewebte Baumwolle und Seide sind.

  • 3. Tag
  • Luang Prabang / Hanoi
  • F/A
  • Sunway Hotel****

NationalmuseumsNach  dem  Frühstück  endet  Ihr  Aufenthalt  in  Luang  Prabang  mit  dem  Besuch  des  ehemaligen Konigspalastes,  in  dem  das  Nationalmuseum  beheimatet  ist.  Dann besichtigen Sie den zentralen Markt. Anschließend fahren Sie mit dem Auto zum Flughafen, Sie fliegen nach Hanoi. Sie werden am Flughafen abgeholt und zum Hotel gebracht.
Programm am Abend: Wasserpuppentheater.

  • 4. Tag
  • Hanoi / Halong Bucht / Hanoi
  • F/M
  • Sunway Hotel****

HalongHeute fahren Sie mit dem Auto nach Halong Bucht, dort machen Sie eine Bootsfahrt, bei der Sie den im Meer ertrunkenen, tropischen Kegelkarst bewundern können. Mittagessen gibt es auf dem Boot. Waehrend der Bootsfahrt besichtigen Sie Sung Sot (Höhle der Überrraschung), die aus drei großen, wunderschönen Kammern besteht. Danach fahren Sie nach Hanoi zurück zum Hotel.

  • 5. Tag
  • Hanoi / Ho Chi Minh Stadt
  • F/M
  • Liberty Central Hotel ****

Ho Chi Minh MuseumsAm Vormittag besuchen Sie das Ho Chi Minh zu Ehren errichtet Mausoleum, in dem sein einbalsamierter Körper ruht. Anschließend besuchen Sie das im weitläufigen Park des ehemaligen Gouverneurspalastes, im Stil der Tay, errichtete Holzhaus, daß Ho Chi Minh als Arbeits- und Wohnsitz diente. Nach der Besichtigung des Ho Chi Minh Museums besuchen Sie noch die Ein-Pfahl-Pagode [Chua Mot Cot], die erstmals im Jahr 1049 errichtet wurde und sich ebenfalls im Park befindet.
Dann besuchen Sie die Tran Quoc Pagode auf einer kleinen Insel im Westsee. Sie gilt als die älteste Pagode Hanois.
Danach geht die Fahrt zum Literaturtempel [Van Mieu], der dem chinesichen Philosophen Konfuzius geweiht ist und seinen Ursprung im Jahr 1070 hat.
Als Abschluss des Tages besuchen Sie das Kriegsmuseum.
Gegen Abend fahren Sie zum Flughafen und fliegen nach Ho Chi Minh Stadt. Abholung und Transfer zum Hotel.

  • 6. Tag
  • Ho Chi Minh Stadt
  • F/M
  • Liberty Central Hotel ****

KathedraleNach dem Frühstück besuchen Sie die Tunnel von Cu Chi vor den Toren der Stadt, die berühmten engen und stickigen Tunnel, in denen sich die Kämpfer der Nationalen Befreiungsfront [FNL, auch als Viet Cong bekannt] versteckten und aus denen heraus sie den Kampf gegen den Feind führten.
Heute sind einige der Tunnel für touristische Besuche hergerichtet worden.
Dann fahren Sie zurück in die Stadt, um den Wiedervereinigungs- Palast und die katholische, im neogothischen Stil aus Backsteinen errichtete Kathedrale “Notre Dame” zu besichtigen.

  • 7. Tag
  • Ho Chi Minh Stadt
  • F/M
  • Liberty Central Hotel ****

Nach dem Frühstück geht die Fahrt ins Mekongdelta, wo Sie bei Bootsfahrten durch die Kanäle und Flüsse die üppigen Obstplantagen, schwimmenden Märkte - Der Fluß ist der Handelsplatz, und die Boote die “Stände” – und das Leben der Bauern kennenlernen können. Das Mittagessen gibt es auf der Phönixinsel. Danach fahren Sie mit dem Boot weiter, unterwegs besuchen Sie die für die Gegend typischen Bienenzüchter und Obstgärten. Dann fahren Sie zurück in die Stadt, unterwegs besuchen Sie noch einen Bonsai Garten in My Tho.

  • 8. Tag
  • Ho Chi Minh Stadt / Phnom Penh
  • F/M
  • Villa Langka Hotel****

Königspalast,Phnom Penh, CambodiaVormittags fahren Sie zum Flughafen und dann fliegen Sie nach Phnom Penh. Nach der Ankunft werden Sie abgeholt und zum Hotel gebracht.
Am Nachmittag beginnt Ihre Besichtigungstour in der Hauptstadt Phnom Penh. Zuerst besuchen Sie den Königspalast. Der Palastkomplex hat seinen Ursprung im Jahr 1863, als König Norodom den sogenannten „Schutzvertrag“ mit Frankreich unterzeichnete und die Schutzmacht ihm dafür den Palast, basierend auf kambodschanischen Entwürfen, baute.
Im Laufe der Zeit kamen Gebäude hinzu, andere wurden entfert. Bemerkenswert ist, an und in einigen Gebäuden, die gelungene Mischung kambodschanischer und europäischer Architektur. Im südlichen Teil des Palastkomplexes befindet sich ein Tempel, der wegen seiner aus Silber gefertigten Bodenfliesen allgemein als die „Silber - Pagode“bezeichnet wird. In der Pagode werden die königlichen Zeremonien abgehalten. Außerdem beherbergt die Pagode wertvolle Kunstschätze. So z.B. einen fast lebensgroßen goldenen Maitreya – Buddha, bestückt mit angeblich 9 584 Diamanten und ausgestattet mit den königlichen Insignien sowie den sogenannten Smaragd Buddha, eine farbige Bleiglasfigur aus dem lothringischen Zentrum für Bleiglas Baccarat [früher Burgambach].
Danach geht die Fahrt zum Unabhängigkeits Denkmal, das 1958 im Stadtzentrum errichtet wurde und an die Erreichung der Unabhängigkeit im Jahr 1953 erinnert. Entworfen wurde das Denkmal von dem kambodschanischen Architekten Vann Molyvann, der sich natürlich von der Architektur und Symbolik Angkor Wats inspirieren ließ. Am Nationalfeiertag brennt im Inneren eine „Heilige Flamme“.
NationalmuseumAnschließend besuchen Sie das sich in der Nähe zum Königspalast befindende Nationalmuseum, ein Gebäudekomplex, der kambodschanischer, buddhistischer Tempelarchitektur nachempfunden wurde. Von den über 14 000 Objekten aus prähistorischer Zeit, dem angkorianischen Königreich und danach sind etwa 5 000 ausgestellt. Wenn auch der Schwerpunkt auf dem angkorianischen Königreich liegt, gibt es auch eine gute Ausstellung zu Buddhafiguren aus der Post-Angkor-Periode.
Als Abschluss des Tages besuchen Sie die Pagode mit dem Namen Wat Phnom Daun Penh. Der Legende nach hatte die wohlhabende Witwe Daun Chi Penh den Bau der Pagode im Jahre 1372 veranlaßt, nachdem sie in einem hohlen Baumstamm, der mit dem Hochwasser des Mekong gekommen war, vier Buddha-Statuen aus Bronze und eine aus Stein, gefunden hatte. Sie ließ einen 20 Meter hohen Hügel aufschütten, um darauf einen Tempel zu errichten, als Behausung für die fünf Figuren. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Tempel mehrfach vollständig erneuert und von der ursprünglichen Anlage ist natürlich nichts mehr zu finden. Von dem Hügel [Phnom] der Frau Penh soll die heutige Stadt ihren Namen haben.

  • 9. Tag
  • Phnom Penh / Siem Reap
  • F/A
  • Allson Angkor Paradise Hotel****

Angkor Wat,  Siem Reap, CambodiaVormittags fahren Sie mit dem Schiff nach Siem Reap. Nach der Ankunft werden Sie abgeholt und zum Hotel gebracht. Nachmittags besuchen Sie die weltberühmte Tempelanlage Angkor Wat, die heute als Staatssymbol sogar auf der Flagge Kambodschas erscheint.
Der neuzeitliche Name Angkor Wat soll soviel bedeuten wie „[die] Stadt, [die ein] Kloster [ist]“. Ursprünglich wurde die Anlage „ Vrah Vishnuloka“ oder „Brah Bishnulok“ genannt, was man als „Vishnus heiliger Wohnsitz“ übersetzen kann. Die Tempelanlage wurde zwischen 1113 und 1150 unter der Regie des Königs Suryavarman II errichtet und war wie schon der Name sagt dem hinduistischen Gott Vishnu gewidmet. Heute gilt der Tempel Buddhisten als heilig.
Neben der Stufenpyramide, auf der der Tempel mit den markanten fünf Türmen steht, sind es besonders die Basreliefs mit ihren Darstellungen aus der hinduistischen Mythologie, die als Mittel zur Glorifizierung historischer Ereignisse in der Geschichte des Khmerreiches dienen, und die unzähligen Darstellungen von Apsaras - himmlichen Tänzerinnen - und Devatas - weibliche Gottheiten, die den Besuch Angkor Wats zu einen wunderbaren Erlebnis werden lassen.
Wenn Sie Glück haben, können Sie einen schönen Sonnenuntergang auf dem Phnom Bakheng Berg über Angkor beobachten.

  • 10. Tag
  • Phnompenh / Siem Reap
  • F/M
  •  

Ta Prohm,  Siem Reap, CambodiaAm Vormittag besuchen Sie den Südtor der Angkor Thom, eine riesige Tempelanlage, mit der König Jayavarman VII – Herrscher [von 1181 bis in eine Zeit zwischen 1206 und 1220] auf dem Höhepunkt des Khmerreiches – seinem Größenwahn Ausdruck verlieh. In die neue, von einer hohen Mauer umgebene quadratische Anlage, mit einer Seitenlänge von 3 km, wurden zahlreiche ältere Tempel [z.B. Phimeanakas, Baphuon ] integriert. Der Haupttempel Bayon steht im Mittelpunkt der Anlage. Er ist vom Grundriß her ein „klassischer“ Khmertempel, der aber einige Besonderheiten aufweist. König Jayavarman VII stand in der Tradition seiner Vorgänger, die sich als gottgleiche Könige sahen, als Inkarnation Shivas. Während seine Vorgänger Shiva und sich in Form des Linga, das im zentralen Turm des Tempels stand, anbeten ließen, ging König Jayavarman VII einen Schritt weiter. Er läßt sich [nach heute vorherrschender Lehrmeinung] als Boddhisattva an den Tempeltürmen darstellen und ohne Umweg direkt als Gott verehren.

Aber nicht nur die Türme des zentralen Heiligtums tragen die in alle 4 Himmelsrichtungen schauenden Gesichter sondern auch die Türme über den Toren im Außenwall. Besonders gut erhalten und restauriert sind sie am Südtor.
Gleich nördlich des Bayon steht der fünfstufige, umwallte Pyramidentempel Baphuon , der in der Mitte des 12. Jhh. Unter König Udayadityavarman II errichtet wurde. Das zentrale Heiligtum auf dem Gipfel ist nicht mehr erhalten.
Die gesamte Anlage wurde in einem 50 Jahre umfassenden Zeitraum restauriert, unterbrochen durch die Herrschaft der sogenannten „Roten Khmer“. Besonders bemerkenswert sind hier wieder die Basreliefs.

Die sogenannte „Siegesallee“, die extra zwischen den beiden älteren Tempeln „Thommanon“ und „Chau Say Tevoda“ [s. O.] angelegt wurde, führt durch eben dieses zweite Tor, daß auch als „Siegestor“ bezeichnet wird, direkt auf die sogennante „Elephantenterrasse“. Eine Terrasse am östlichen Beginn des sogenannten „Königspalastes“, die ihren heutigen Namen den zahlreichen Elephantendarstellungen verdankt.
Auf der Terrasse sollen laut eines Berichtes des chinesischen Gesandten Zhou Daguan aus dem Jahr 1296/97, aus Holz errichtete Gebäude gestanden haben, die, wie alle anderen weltlichen Gebaude, die ebenfalls aus Holz errichtet waren, heute nicht mehr erhalten sind.

Im Norden der „Elephantenterrasse“ schließt sich, räumlich getrennt davon, die sogenannte „Terrasse des Leprakönigs“ an. Der heutige Name wird zurückgeführt auf eine jüngere Figur aus dem 15. Jhh., die im Stil nicht an die Qualität der Angkor Kunstwerke heranreicht und wahrscheinlich keinen dirkten Bezug zu ihrem Standpunkt hat.

Beide Terrassen, die mit vielen Basreliefs geschmückt sind, erfuhren mehrfache Umbauten. Einige davon wahrscheinlich noch in der ersten Bauphase. Einen schönen Einblick gibt eine neuzeitliche Freilegung einer älteren Forderfront, in der „Terrasse des Leprakönigs“, die ebenfalls mit Basreliefs geschmückt ist.
Nach den Besichtigungen erfolgt der Transfer zum Flughafen. Ende der Reise.

F: Frühstück M: Mittagessen A: Abendessen

Unsere Angebote: bitte auf Anfrage

Ihre Hotels

Luang Prabang (Laos) Villa Santi Hotel ****
Hanoi (Vietnam) Sunway Hotel ****
Ho Chi Minh Stadt (Vietnam) Liberty Central Hotel ****
Phnom Penh (Kambodscha) Villa Langka Hotel ****
Siem Reap (Kambodscha) Allson Angkor Paradise Hotel ****

Im Preis eingeschlossen

Alle Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück.
Mahlzeiten wie im Programm genannt.
Alle Transfers und Eintrittskarten laut Programm.
Flugtickets Luang Prabang/Hanoi/Ho Chi Minh/Phnom Penh(3 Strecken) mit allen notwendigen Gebuehren.
Deutsch- oder englischsprachige örtliche Reiseführungen.

Nicht im Preis eingeschlossen

Internationale Flugtickets ab/bis Europa.
Visa für Laos, Vietnam sowie Kambodscha.
Persönliche Ausgaben, Trinkgelder usw.
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