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Die Ruinenstadt Subashi befindet sich 23 Kilometer nordwestlich von Kuqa entfernt und hat eine Fläche von 200 000 Quadratmeter.

Heute sind nur noch die Ruinen des Subashi Tempels erhalten, der im 1. Jahrundert erbaut wurde. Besonders deutlich erkennbar ist die typische Bauweise mit Lehm.
Seine Blüte erreichte während des 6. bis zum 8. Jahrhundert in den Sui und Tang Dynastien,
In der Tang Dynastie war der bekannte Moench Xuanzang auf dem Weg nach Indien an dem Tempel vorbei, beeindruckt durch die Pracht des Tempels blieb er für mehr als 2 Monate im Tempel.

Im 9. Jahrhundert wurde der Tempel im Krieg zerstört. Im Laufe des 13. bis zum 14. Jhdt. verlies man den Tempel endgültig nach Einführung und stetiger Durchsetzung des Islams in Xinjiang.

Die Tempelanlage wird durch den Kuqa Fluß in ein östliches und westliches Gebiet geteilt. Durch die Pagoden, Wandgemälde, Maürn und archäologischen Funde werden Buddhistische Geschichte und die Entwicklung von Zivilisation in diesem Landgebiet dargestellt.